Möchtest du gerne am Forschungsprojekt
„FReD im Dorf – das Nachbarschaftsauto“ teilnehmen?
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Wer kann mitmachen?
Wir suchen Personen aus unmittelbaren Nachbarschaften – zum Beispiel aus einem Wohnblock, einer Wohnstraße oder auch aus Betrieben. Der Standort des Nachbarschaftsautos soll für dich und alle weiteren Teilnehmenden leicht und fußläufig erreichbar sein.
Gesucht werden:
- Familien mit und ohne Auto
- Alleinerziehende Eltern
- Studierende
- Menschen mit Mobilitätseinschränkung
- Pensionistinnen und Pensionisten
- Haushalte mit geringem Einkommen
- Haushalte mit PV-Anlagen
- Haushalte, die das bidirektionale Laden testen möchten
- Institutionen und Betriebe
Welche Kosten entstehen, wenn ich mitmache?
Für den Projektzeitraum entstehen dir keine Kosten – Automiete, Strom, Installationskosten für die Wallbox, die Carsharing-App sowie ein Startguthaben werden vom Projekt übernommen.
Welche Kosten entstehen, wenn ich das Auto tatsächlich nutze?
Für die tatsächliche Nutzung des Autos fällt ein geringer Selbstkostenbeitrag pro Stunde an. Das soll verhindern, dass das Fahrzeug zweckentfremdet wird – zum Beispiel, wenn es ausschließlich von einer einzelnen Person genutzt wird. Wird das Auto von dir nicht genutzt, entstehen für dich auch keine Kosten.
Warum soll ich mitmachen?
Du bist Teil eines einzigartigen Gemeinschaftsprojekts, hast die Chance, ein modernes E-Auto zu geringen Kosten zu testen und leistest gleichzeitig einen wertvollen Beitrag zur Mobilitätsforschung in Österreich und zur Entwicklung attraktiver Mobilitätsangebote im ländlichen Raum.
Welche Voraussetzungen braucht man zum Mitmachen?
Ein gültiger Führerschein, ein respektvoller Umgang mit dem Fahrzeug sowie die Bereitschaft, im Zuge des Projekts mit unserem wissenschaftlichen Team zusammenzuarbeiten, sind Voraussetzungen.
Bekomme ich eine Einschulung?
Ja. Du erhältst eine umfassende Einschulung zum E-Fahrzeug, zur Automatikschaltung, zur Ladeinfrastruktur sowie zur Nutzung der Buchungssoftware.
Neustart & Auszeichnung: Nachhaltige Projekte für die Region
Mit Start im August 2024 wird in den kommenden drei Jahren die KEM Karnische Energie gezielt nachhaltige Projekte umsetzen, die sowohl den Bürgerinnen und Bürgern als auch den Gemeinden zugutekommen.
Als erste Region Kärntens wurde sie kürzlich mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet – einer Anerkennung, die höchste ökologische und touristische Standards voraussetzt. Doch anstatt sich auf den Lorbeeren auszuruhen, arbeitet das Team unermüdlich weiter, investiert und wächst kontinuierlich.
Nach hervorragender Vorarbeit von Mag. Daniela Schelch übernimmt nun KEM-Managerin Nina Fábián, MEd das Steuer und führt die Karnische Energie in die dritte Runde.
Besonders freut man sich über den Austausch mit den Einheimischen, aus dem bereits zahlreiche innovative Projekte und konstruktive Diskussionen hervorgegangen sind.

