Energie & Umwelt

Energie und Umwelt

Energiemix

Energie­bilanz Strom

Öffentliche Erreich­barkeit der Siedlungs­gebiete*

Entwicklung der Versiegelung

Regionaler Energiemix der Eigenproduktion

Die Diagramme zeigen den Energiemix der LAG Region Hermagor inkl. Nötsch (linker Donut), des Bezirkes Hermagor (rechter Donut) sowie des Landes Kärnten (unterer Donut) für das aktuelle Jahr. Das darunter befindliche Diagramm zeigt den Wandel der Bedeutung der einzelnen Energiequellen seit 2018. Durch die Diagramme können Änderungen im regionalen Energiemix festgestellt werden sowie Vergleiche mit der übergeordneten Ebene gezogen werden.

Mögliche Fragestellungen

  • Aus welchen Energiequellen stammt der in der/den betrachteten Raumeinheit/en (LAG Region, Bezirk, Land Kärnten) produzierte Strom?
  • Wie hat sich die Energieerzeugung in der/den betrachteten Raumeinheit/en (LAG Region, Bezirk, Land Kärnten) nach Energiequelle verändert?

Querverweis/e
(durch Klick auf den untenstehenden Link)

  • Energiebilanz Strom: Die Energiebilanz zeigt auf, ob die Region sich ausreichend mit Strom selbstversorgen kann.

Datenquelle: E-Control-Anlagenregister (Stand: 01.01.2022) | Autor Regionsmonitor: Dominik Ebenstreit | Copyright: LAG Region Hermagor


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Regionale Energiebilanz

Das Diagramm stellt die Deckung des regionalen Eigenbedarfs (LAG Region Hermagor inkl. Nötsch) mit Strom dar. Für den Stromverbrach wurde der Durchschnittswert von 7.791kWh pro Jahr (2022) bzw. 8.206kWh (2018) und Person angenommen, der von der Statistik Austria errechnet wurde (2023). Die Zahlen geben Aufschluss über die regionale Autonomie bei der Energieproduktion. Werte über 100% bedeuten, dass in der Betrachtungsregion mehr Strom produziert wird als dort verbraucht wird.

Mögliche Fragestellungen

  • Kann der in der/den betrachteten Raumeinheit/en (LAG Region, Bezirk, Land Kärnten) erzeugte Strom den regionalen Strombedarf decken?
  • Kann/können sich die betrachteten Raumeinheit/en (LAG Region, Bezirk, Land Kärnten) heute besser mit Strom selbst versorgen als früher?

Querverweis/e
(durch Klick auf den untenstehenden Link)

  • Energiemix: Durch den Blick auf den Energiemix wird deutlich, aus welchen Quellen der Strom derzeit vorwiegend kommt, der in der Region produziert wird.

Datenquelle: E-Control-Anlagenregister (Stand: 01.01.2022) | Autor Regionsmonitor: Dominik Ebenstreit | Copyright: LAG Region Hermagor

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Öffentliche Erreichbarkeit der Siedlungen

Das Diagramm zeigt die Abdeckung der Bevölkerung mit qualitativ hochwertigen ÖPNV-Angeboten. Die Güteklasse „A“ entspricht dabei einer hohen Taktung mit qualitativ hochwertigen Verbindungen (Fernverbindungen). Die Güteklasse „G“ entspricht andererseits einer geringen Taktung mit lokalen Angeboten. Für die genaue Klassifizierung der ÖV-Güteklassen wird auf die entsprechende Dokumentation der ÖROK verwiesen (siehe hier). Je mehr Bevölkerungsanteile in den hohen Güteklassen zu liegen kommen, desto schwieriger gestaltet sich die aktuelle potenzielle Nutzbarkeit des ÖPNV für diese Bevölkerungsgruppen. Siedlungsentwicklung entlang von ÖPNV-Achsen können die Werte in Zukunft verbessen.

Mögliche Fragestellungen

  • Welche Qualität der Erreichbarkeit durch öffentlichen Verkehr ist in der Region aktuell gegeben?
  • Wie groß ist der Anteil der Bevölkerung, die keinen unmittelbaren Zugang zu öffentlichem Verkehr hat (keine Abdeckung)?
  • Welche ÖV-Güteklassen sind in der/den betrachteten Raumeinheit/en (LAG Region, Bezirk, Gemeinde/n, Land Kärnten) aktuell besonders stark vertreten?
  • Wie groß ist die Zahl an Einwohner*innen in den einzelnen ÖV-Güteklassen?

Querverweis/e
(durch Klick auf den untenstehenden Link)

  • Altersstruktur: Ein Blick auf die Altersstruktur lässt abschätzen, wie viele Personen bedingt durch ihr Alter auf den ÖPNV angewiesen sind.

Datenquelle: ÖROK Güteklassen sowie Statistik Austria – Bevölkerung zu Jahresbeginn (100m-Raster) (Stand: 01.01.2020) | Autor Regionsmonitor: Dominik Ebenstreit | Copyright: LAG Region Hermagor

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Entwicklung der Boden-Versiegelung

Die Diagramme zeigen die Bodenversiegelung in der Region Hermagor sowohl in deren Entwicklung seit 2015 (oben) als auch in Bezug auf die versiegelte Fläche je Einwohner*in. Zur Berechnung der versiegelten Fläche wurde die Methode des Umweltbundesamtes angewandt (siehe hier).

Dabei wird den Katasterflächen im Gemeindegebiet ein vordefinierter Prozentsatz an Versiegelung zugewiesen. Auf Gemeindeebene kommt es dadurch zu Unschärfen, welche diese Maßzahl erst auf Regionsebene valide werden lässt.

Es ist darüber hinaus zu beachten, dass die versiegelte Fläche je Einwohner*in nicht nur durch neu versiegelte Flächen beeinflusst wird. Der Wert steigt auch mit einer Abnahme der Siedlungsdichte durch Bevölkerungsrückgang.

Mögliche Fragestellungen

  • Hat die Versiegelung in der/den betrachteten Raumeinheit/en (LAG Region, Bezirk, Land Kärnten) in den letzten Jahren zugenommen und wenn ja, wie stark?
  • Wie viel Fläche pro Einwohner*in sind in der/den betrachteten Raumeinheit/en (LAG Region, Bezirk, Land Kärnten) versiegelt?

Datenquelle: BEV Regionalinformation sowie Statistik Austria – Bevölkerung zu Jahresbeginn (Stand: 01.01.2024) | Autor Regionsmonitor: Dominik Ebenstreit | Copyright: LAG Region Hermagor


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